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Grand KANGOO brilliert im Dauertest von „auto motor und sport“

Renault Grand Kagoo

Wer kann, der kann – und im Falle des Renault Grand Kangoo sogar ziemlich lange: Zwei Jahre oder 100.000 Kilometer stand ein Dauertestwagen im aufreibenden Dienst der Fachzeitschrift „auto motor und sport“1 und fuhr sich in die Herzen der Redakteure.

Renault Kangoo: Gesamtverbrauch kombiniert l/100 km: 6,4 – 4,3; CO2-Emissionen kombiniert g/km: 144 – 112.*

Bei einem Automagazin gibt es für einen Alleskönner wie den Renault Grand Kangoo einiges zu tun. Fotografen wollen ihre Ausrüstung transportieren, das Equipment für den Reifentest muss wahlweise in winterliche Gefilde oder in den sonnigen Süden gekarrt werden, und ein Privatleben mit Kinderwagen, Surfbrettern und Familienumzügen genießen die eiligen Redakteure ja auch noch. Alles wie im echten Leben, nur im Zeitraffer und ständig unter Beobachtung: Ein Dauertestwagen hat es bei „auto motor und sport“ nicht leicht. 100.000 Kilometer in kaum zwei Jahren vergehen dabei fast buchstäblich wie im Fluge, und am Ende steht ziemlich genau fest, was ein Auto so drauf hat und was nicht.

Im Falle des Grand Kangoo ENERGY dCi 110 kamen die kritischen Journalisten schnell zum Schluss: Eine ganze Menge! „Die Frage ,Können wir das noch mitnehmen?‘ stellt sich praktisch nie, denn Platz ist immer mehr als ausreichend vorhanden“, bestätigt die Zeitschrift bei ihrer Dauertestbilanz in Ausgabe 3/2017 vom 19. Januar und lobt zugleich die Praxistauglichkeit des geräumigen Familienvans. „Als sehr alltagstauglich erwies sich das Türkonzept mit den beiden hinteren Schiebetüren und der geteilten Hecktür.“

Der Grand KANGOO ließ die Redakteure nie im Stich

Im Mittelpunkt eines Langzeittests steht natürlich die Frage: Hält er? Ist er zuverlässig? Wie groß ist der Verschleiß? „Fakt ist: Der Kangoo blieb nie liegen und musste nie spontan in die Werkstatt“, attestierten die Experten. „Damit erkämpfte er sich eine Top-Platzierung in der ewigen Dauertest-Liste der Vans.“ Genau genommen belegt er mit einem vorzeigbaren Mängelindex von nur 2,5 in der „ams“-Wertung den „achtbaren Rang drei“.

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